Das Fuhrgeschäft von Frederik Madsen in Nyvang ist aus Holz von Nedre Skov in Tølløse gebaut, das im Sägewerk in Nyvang zugeschnitten wurde. Das Gebäude präsentiert sich als Fuhrunternehmen aus den 1940er Jahren mit einer Garage und einer Autowerkstatt. Angrenzend befindet sich ein Büro, wo die Kunden früher Transporte bestellen konnten, da nicht jeder Zugang zu einem Telefon hatte.
Der Fuhrmann transportierte oft Schlachttiere, Futtermittel, Baumaterialien und Brennstoffe. Es war harte Arbeit, da die Be- und Entladung per Hand erfolgte. Besonders an den Umzugstagen* hatte er viel zu tun, wenn er Kommoden und Schränke zwischen den Höfen transportierte. Viele Fuhrunternehmer hatten ein kleines Auto, das einer Art Taxi ähnelte. Im Gegensatz zu Taxis war es jedoch gesetzlich vorgeschrieben, dass das Auto telefonisch bestellt werden musste. Es durfte keine Fahrgäste von der Straße aufnehmen und musste zur Basis zurückkehren, bevor es neue Passagiere transportieren durfte.
*Umzugstage waren die Tage, an denen das Gesinde (z. B. Dienstmädchen, Melkerinnen oder Knechte) ihre Stelle wechseln konnte. Die Umzugstage fielen jedes Jahr auf den 1. Mai und den 1. November.
Das Fuhrgeschäft von Frederik Madsen in Nyvang ist aus Holz von Nedre Skov in Tølløse gebaut, das im Sägewerk in Nyvang zugeschnitten wurde. Das Gebäude präsentiert sich als Fuhrunternehmen aus den 1940er Jahren mit einer Garage und einer Autowerkstatt. Angrenzend befindet sich ein Büro, wo die Kunden früher Transporte bestellen konnten, da nicht jeder Zugang zu einem Telefon hatte.
Der Fuhrmann transportierte oft Schlachttiere, Futtermittel, Baumaterialien und Brennstoffe. Es war harte Arbeit, da die Be- und Entladung per Hand erfolgte. Besonders an den Umzugstagen* hatte er viel zu tun, wenn er Kommoden und Schränke zwischen den Höfen transportierte. Viele Fuhrunternehmer hatten ein kleines Auto, das einer Art Taxi ähnelte. Im Gegensatz zu Taxis war es jedoch gesetzlich vorgeschrieben, dass das Auto telefonisch bestellt werden musste. Es durfte keine Fahrgäste von der Straße aufnehmen und musste zur Basis zurückkehren, bevor es neue Passagiere transportieren durfte.
*Umzugstage waren die Tage, an denen das Gesinde (z. B. Dienstmädchen, Melkerinnen oder Knechte) ihre Stelle wechseln konnte. Die Umzugstage fielen jedes Jahr auf den 1. Mai und den 1. November.
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