In der Bygaden von Nyvang befindet sich die Nähstube. Sie ist wie ein typisches Wohnzimmer aus den 1940er Jahren eingerichtet. Das Zimmer trägt deutlich die Spuren der Näharbeit. Auf Tischen, in Schubladen und Schränken wimmelt es von Schnittmustern, Stoffen, Strickarbeiten, Knöpfen und anderem Zubehör. Die Näherin heißt Oda, eine fleißige und einfallsreiche Dame, die alles näht, von modischer Kleidung auf Bestellung bis hin zum Stopfen von Strümpfen für ihre Kunden. Auf den Arbeitstischen stehen auch einige für die Zeit recht moderne Nähmaschinen.
Es war nicht ungewöhnlich, dass Frauen von zu Hause aus kleine Unternehmen führten. Auf diese Weise konnten sie sich weiterhin um Haus und Kinder kümmern, während sie gleichzeitig etwas zum Lebensunterhalt beitrugen. Dies galt besonders für Frauen, deren Männer längere Zeit abwesend waren oder die vielleicht früh verwitwet waren. Großmütter oder andere ältere weibliche Familienmitglieder konnten bei den Näharbeiten helfen.
Die Kehrseite der Medaille für Heimnäherinnen war, dass sie oft keinen Gewerbeschein hatten und daher unterbezahlt sein konnten. Trotzdem waren die Nähaufträge oft eine willkommene Ergänzung zur Haushaltskasse.
In der Bygaden von Nyvang befindet sich die Nähstube. Sie ist wie ein typisches Wohnzimmer aus den 1940er Jahren eingerichtet. Das Zimmer trägt deutlich die Spuren der Näharbeit. Auf Tischen, in Schubladen und Schränken wimmelt es von Schnittmustern, Stoffen, Strickarbeiten, Knöpfen und anderem Zubehör. Die Näherin heißt Oda, eine fleißige und einfallsreiche Dame, die alles näht, von modischer Kleidung auf Bestellung bis hin zum Stopfen von Strümpfen für ihre Kunden. Auf den Arbeitstischen stehen auch einige für die Zeit recht moderne Nähmaschinen.
Es war nicht ungewöhnlich, dass Frauen von zu Hause aus kleine Unternehmen führten. Auf diese Weise konnten sie sich weiterhin um Haus und Kinder kümmern, während sie gleichzeitig etwas zum Lebensunterhalt beitrugen. Dies galt besonders für Frauen, deren Männer längere Zeit abwesend waren oder die vielleicht früh verwitwet waren. Großmütter oder andere ältere weibliche Familienmitglieder konnten bei den Näharbeiten helfen.
Die Kehrseite der Medaille für Heimnäherinnen war, dass sie oft keinen Gewerbeschein hatten und daher unterbezahlt sein konnten. Trotzdem waren die Nähaufträge oft eine willkommene Ergänzung zur Haushaltskasse.
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