Die Bürstenbinderwerkstatt in Nyvang ist wie das Wohnzimmer eines privaten Haushalts aus den 1940er Jahren eingerichtet. Hier kann man sehen, wie die verschiedenen Bürsten gebunden werden. Und die strapazierfähigen Bürsten können natürlich mit nach Hause genommen werden. Die Bürsten werden auf Schäfte aus Buchenholz gebunden und mit Haaren von Pferden, Schweinen oder Ziegen gefertigt. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war das Bürstenbinderhandwerk dafür bekannt, seine Waren durch Haustürverkäufe anzubieten.
Bürsten waren schon immer bekannt, zum Beispiel in Form von Gänsefedern oder Grasschnittern. In jüngerer Zeit wurden Bürsten aus Holz und mit Tierhaaren handgefertigt. Das Bürstenbinden konnte ein Familienbetrieb sein, bei dem alle mitarbeiteten, aber man konnte auch als Bürstenbindermeister mit eigenem Werkstatt und Angestellten tätig sein. Die Tradition des Bürstenbindens wurde auch häufig von Blinden ausgeübt. Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Handwerk jedoch zunehmend mechanisiert, und ab den 1950er Jahren wurden Bürsten immer häufiger aus Plastik hergestellt.
Die Bürstenbinderwerkstatt in Nyvang ist wie das Wohnzimmer eines privaten Haushalts aus den 1940er Jahren eingerichtet. Hier kann man sehen, wie die verschiedenen Bürsten gebunden werden. Und die strapazierfähigen Bürsten können natürlich mit nach Hause genommen werden. Die Bürsten werden auf Schäfte aus Buchenholz gebunden und mit Haaren von Pferden, Schweinen oder Ziegen gefertigt. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war das Bürstenbinderhandwerk dafür bekannt, seine Waren durch Haustürverkäufe anzubieten.
Bürsten waren schon immer bekannt, zum Beispiel in Form von Gänsefedern oder Grasschnittern. In jüngerer Zeit wurden Bürsten aus Holz und mit Tierhaaren handgefertigt. Das Bürstenbinden konnte ein Familienbetrieb sein, bei dem alle mitarbeiteten, aber man konnte auch als Bürstenbindermeister mit eigenem Werkstatt und Angestellten tätig sein. Die Tradition des Bürstenbindens wurde auch häufig von Blinden ausgeübt. Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Handwerk jedoch zunehmend mechanisiert, und ab den 1950er Jahren wurden Bürsten immer häufiger aus Plastik hergestellt.
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