In Nyvang können Sie die Sankt Stefan Kirche besuchen. Die Kirche mit dem dazugehörigen Pfarrhaus wurde 1884 in Igelsø südlich von Holbæk von der Evangelisch-Lutherischen Freikirche erbaut. Die Mitglieder der Gemeinde bauten die Kirche aus gelben Steinen mit einem Schieferdach und einem kupferverkleideten Turm. Die Baukosten beliefen sich auf 5000 Kronen. Nyvang erwarb die Kirche 1996 und rekonstruierte sie 2007. Die Kirche zeigt sich mit neuen gelben Steinen, da die originalen nicht wiederverwendet werden konnten. Das Interieur des Kirchenraums ist, mit einigen Ausnahmen, original erhalten.
Das Gesetz über die Wahlgemeinden von 1868 ermöglichte es, dass wenn mindestens 50 Mitglieder der Volkskirche sich einig waren, sie eine Freikirche gründen, ihren eigenen Pastor wählen und eine eigene Kirche innerhalb des Rahmens der Volkskirche bauen konnten. Politische Figuren wie der reformfreudige Pastor N.F.S. Grundtvig setzten die Gesetzesänderung durch.
Ab 1883 wurde es auch erlaubt, Freikirchen zu gründen, die vollständig außerhalb der Volkskirche standen und nicht der kirchlichen Aufsicht durch Probst und Bischof unterlagen. In den Jahrzehnten um das Jahr 1900 wurden eine große Anzahl von Wahl- und Freikirchen in den ländlichen Gemeinden gegründet. Die Kosten für Pastor und Kirche wurden von den Mitgliedern der Wahl- und Freikirchen getragen. Zu dieser Zeit war der Genossenschaftsgedanke in Dänemark bereits gut etabliert, weshalb es vielen Menschen, insbesondere auf dem Land, natürlich erschien, sich zusammenzuschließen, um ihre eigene Kirche zu bauen.
In Nyvang können Sie die Sankt Stefan Kirche besuchen. Die Kirche mit dem dazugehörigen Pfarrhaus wurde 1884 in Igelsø südlich von Holbæk von der Evangelisch-Lutherischen Freikirche erbaut. Die Mitglieder der Gemeinde bauten die Kirche aus gelben Steinen mit einem Schieferdach und einem kupferverkleideten Turm. Die Baukosten beliefen sich auf 5000 Kronen. Nyvang erwarb die Kirche 1996 und rekonstruierte sie 2007. Die Kirche zeigt sich mit neuen gelben Steinen, da die originalen nicht wiederverwendet werden konnten. Das Interieur des Kirchenraums ist, mit einigen Ausnahmen, original erhalten.
Das Gesetz über die Wahlgemeinden von 1868 ermöglichte es, dass wenn mindestens 50 Mitglieder der Volkskirche sich einig waren, sie eine Freikirche gründen, ihren eigenen Pastor wählen und eine eigene Kirche innerhalb des Rahmens der Volkskirche bauen konnten. Politische Figuren wie der reformfreudige Pastor N.F.S. Grundtvig setzten die Gesetzesänderung durch.
Ab 1883 wurde es auch erlaubt, Freikirchen zu gründen, die vollständig außerhalb der Volkskirche standen und nicht der kirchlichen Aufsicht durch Probst und Bischof unterlagen. In den Jahrzehnten um das Jahr 1900 wurden eine große Anzahl von Wahl- und Freikirchen in den ländlichen Gemeinden gegründet. Die Kosten für Pastor und Kirche wurden von den Mitgliedern der Wahl- und Freikirchen getragen. Zu dieser Zeit war der Genossenschaftsgedanke in Dänemark bereits gut etabliert, weshalb es vielen Menschen, insbesondere auf dem Land, natürlich erschien, sich zusammenzuschließen, um ihre eigene Kirche zu bauen.
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