Wenn Sie den Hangar in Nyvang besuchen, können Sie ein originales, in Dänemark gebautes KZ III Ambulanzflugzeug sehen, das von der Zonen-Rettungsdienst 1946 in den Einsatz gebracht wurde. Das kleine Flugzeug bietet Platz für eine Trage neben dem Piloten. Das bedeutet, dass der Pilot gleichzeitig das Flugzeug fliegen und dem Patienten helfen musste. Das restaurierte Flugzeug im Erlebniszentrum Nyvang ist der „Fynbo“, der seinen Stützpunkt auf dem Flugplatz in Beldringe auf Fünen hatte. Das Flugzeug ist ein kleines, leichtes, einmotoriges Flugzeug, das ein Leergewicht von 450 kg und ein maximales Gesamtgewicht von 650 kg hat. Die Reisegeschwindigkeit des Flugzeugs beträgt 150 km/h.
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ergänzte die Zonen-Rettungsdienst ihre Krankenwagenflotte um insgesamt vier Ambulanzflugzeuge. Dadurch hatte die Zonen-Rettungsdienst die Möglichkeit, Patienten von den vielen kleinen dänischen Inseln abzuholen. Gleichzeitig flog man Keuchhustenpatienten, denen der Aufenthalt in der dünnen Luft Erleichterung verschaffte. Die Flugzeuge leisteten auch in Eiswintern Hilfe, wenn die kleinen Inseln keine Vorräte mehr hatten. Die Ambulanzflugzeuge der Zonen-Rettungsdienst flogen bis Mitte der 1950er Jahre, als sie durch Hubschrauber ersetzt wurden.
Wenn Sie den Hangar in Nyvang besuchen, können Sie ein originales, in Dänemark gebautes KZ III Ambulanzflugzeug sehen, das von der Zonen-Rettungsdienst 1946 in den Einsatz gebracht wurde. Das kleine Flugzeug bietet Platz für eine Trage neben dem Piloten. Das bedeutet, dass der Pilot gleichzeitig das Flugzeug fliegen und dem Patienten helfen musste. Das restaurierte Flugzeug im Erlebniszentrum Nyvang ist der „Fynbo“, der seinen Stützpunkt auf dem Flugplatz in Beldringe auf Fünen hatte. Das Flugzeug ist ein kleines, leichtes, einmotoriges Flugzeug, das ein Leergewicht von 450 kg und ein maximales Gesamtgewicht von 650 kg hat. Die Reisegeschwindigkeit des Flugzeugs beträgt 150 km/h.
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ergänzte die Zonen-Rettungsdienst ihre Krankenwagenflotte um insgesamt vier Ambulanzflugzeuge. Dadurch hatte die Zonen-Rettungsdienst die Möglichkeit, Patienten von den vielen kleinen dänischen Inseln abzuholen. Gleichzeitig flog man Keuchhustenpatienten, denen der Aufenthalt in der dünnen Luft Erleichterung verschaffte. Die Flugzeuge leisteten auch in Eiswintern Hilfe, wenn die kleinen Inseln keine Vorräte mehr hatten. Die Ambulanzflugzeuge der Zonen-Rettungsdienst flogen bis Mitte der 1950er Jahre, als sie durch Hubschrauber ersetzt wurden.
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