„Nyvangsgården“ ist ein Gutshof aus dem Jahr 1777 mit einer Fläche von 355 Hektar. Obwohl der Hof kein Herrenhaus war, sollte er dennoch herrschaftlich wirken. Das elegante Gebäude mit Rondell und Fahnenmast unterstreicht, dass es sich um einen großen und stattlichen Hof handelt. Neben dem schönen Haupthaus befinden sich Pferde- und Kuhställe sowie die große rote Scheune. Nyvangsgården hatte früher einen Bestand von 150 Milchkühen, 60 Jungvieh und Kälbern, 4 Bullen, 18 Pferden, 10 Junghengsten und Fohlen.
Die Ställe wurden heute umgebaut und beherbergen mehrere Gilden und Geschäfte von Nyvang.
Gutshöfe waren eine ganz besondere Art von Landbesitz. Sie entstanden oft durch die Zusammenlegung von 2–3 Bauernhöfen oder durch den Landkauf von Personen, die nicht der Bauernklasse angehörten, wie z. B. reiche Kaufleute aus größeren Städten.
Günstige landwirtschaftliche Konjunkturen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ermöglichten es den Gutsbesitzern, die Gebäude zu modernisieren. Besonders in dieser Zeit erhielten viele Gutshöfe das Aussehen, das wir heute sehen. Alte Wirtschaftsgebäude und Wohnhäuser im Fachwerkstil wurden durch moderne, gemauerte Bauten ersetzt. Die neuen Höfe bestanden aus drei- oder vierflügeligen Anlagen mit einem großen Haupthaus, das nicht mit den anderen Flügeln verbunden war. In der Mitte des großen Hofplatzes stand oft ein Baum, ein Springbrunnen oder eine Rasenfläche mit Fahnenmast.
„Nyvangsgården“ ist ein Gutshof aus dem Jahr 1777 mit einer Fläche von 355 Hektar. Obwohl der Hof kein Herrenhaus war, sollte er dennoch herrschaftlich wirken. Das elegante Gebäude mit Rondell und Fahnenmast unterstreicht, dass es sich um einen großen und stattlichen Hof handelt. Neben dem schönen Haupthaus befinden sich Pferde- und Kuhställe sowie die große rote Scheune. Nyvangsgården hatte früher einen Bestand von 150 Milchkühen, 60 Jungvieh und Kälbern, 4 Bullen, 18 Pferden, 10 Junghengsten und Fohlen.
Die Ställe wurden heute umgebaut und beherbergen mehrere Gilden und Geschäfte von Nyvang.
Gutshöfe waren eine ganz besondere Art von Landbesitz. Sie entstanden oft durch die Zusammenlegung von 2–3 Bauernhöfen oder durch den Landkauf von Personen, die nicht der Bauernklasse angehörten, wie z. B. reiche Kaufleute aus größeren Städten.
Günstige landwirtschaftliche Konjunkturen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ermöglichten es den Gutsbesitzern, die Gebäude zu modernisieren. Besonders in dieser Zeit erhielten viele Gutshöfe das Aussehen, das wir heute sehen. Alte Wirtschaftsgebäude und Wohnhäuser im Fachwerkstil wurden durch moderne, gemauerte Bauten ersetzt. Die neuen Höfe bestanden aus drei- oder vierflügeligen Anlagen mit einem großen Haupthaus, das nicht mit den anderen Flügeln verbunden war. In der Mitte des großen Hofplatzes stand oft ein Baum, ein Springbrunnen oder eine Rasenfläche mit Fahnenmast.
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